Das Gigaset Elements System, die Smarte Alarmanlage Made in Germany!

-

Smart Home ist beliebter denn je, gerade wenn es um den Punkt Sicherheit geht. Smart Home Alarmanlagen gibt es viele auf dem Markt, unter anderem auch von Gigaset.

Gigaset ist ja eigentlich eher für kabellose Telefone und Ähnliches bekannt, versuchen nun aber auch zunehmend in anderen Marktbereichen Fuß zu fassen. Unter anderem im Smart Home/smarten Sicherheitsbereich.

Das System von Gigaset hört hier auf den Namen Elements und umfasst alles was man sich von einer Smarten Alarmanlage wünscht. Hierbei verlangt Gigaset auch nur einen vergleichsweise fairen Preis mit knapp über 100€ für das Basis Set.

Stellt sich nur die Frage, ob die Gigaset Elements Alarmanlage auch im Test überzeugen kann?! Finden wir dies heraus!

 

Das Gigaset Elements System

Die Gigaset Elements Alarmanlage gibt es grundsätzlich in drei unterschiedlichen Set Zusammenstellungen, S, M und L.

Je nachdem welches Set Ihr wählt, erhaltet ihr eine unterschiedliche Anzahl an Sensoren und Modulen.

Im günstigsten Basis Set für rund 120€ befindet sich beispielsweise nur die Basisstation, ein Türsensor und ein Bewegungssensor. Im M Set hingegen ist eine zusätzliche Sirene und zwei weitere Fenstersensoren.

Im großen L Set ist noch eine WLAN Kamera vorhanden.

Freundlicherweise hat mir Gigaset das M Set für einen Test zur Verfügung gestellt. Letztendlich ist es aber erst einmal nicht so wichtig welches Set Ihr wählt. Alle Sensoren lassen auch einzeln nachkaufen, auch wenn dies etwas teurer ist als ein größeres Starter -Set zu wählen.

Folgende Module bietet Gigaset aktuell im Einzelkauf an:

  • Gigaset elements Window (Fenster Sensor)
  • Gigaset elements Camera
  • Gigaset elements Smoke
  • Gigaset elements Plug
  • Gigaset elements Button
  • Gigaset elements Door
  • Gigaset elements Motion
  • Gigaset elements Siren

Das komplette Gigaset elements System ist im Übrigen Made in Germany! Weshalb ich die englische Namensgebung der einzelnen Module auch etwas merkwürdig finde.

 

Das Gigaset Elements System M im Test

Nach dem Auspacken des Elements System könne man meinen man hat ein Puzzle gekauft. Die einzelnen Module, Station usw. bestehen aus diversen Klappen, Abdeckungen usw., welche erst einmal zusammengesetzt werden wollen.

Hier muss man allerdings auch sagen, dass dies nicht übermäßig schwer oder kompliziert ist.

Beginnen wir bei der Basis Station. Die einzelnen Module kommunizieren natürlich nicht direkt mit dem Netzwerk, sondern über eine Basis Station. Diese Basis Station hört auf den Namen „elements base“.

Die elements base ist eine recht kompakte weiße Station, welche auf ein rundliches Design setzt. Das Ganze hat was von einem kleinen Router oder eine DECT Station.

Auf der Front der elements base befinden sich drei Status LEDs, welche glücklicherweise nicht übermäßig hell sind, wie auch eine Taste. Diese Taste dient dem späteren Anlernen der diversen Module.

Auf der Rückseite der elements base befindet sich ein LAN Port wie auch ein Anschluss für das beigelegte Netzteil. Die elements base sollte also in der Nähe Eures Routers positioniert werden, da diese über kein WLAN verfügt.

Ebenfalls verfügt die elements base nicht über eine eingebaute Sirene! Im M oder L Set liegt dafür aber auch eine externe Sirene bei.

Diese wird einfach irgendwo in eine Steckdose gesteckt wo Ihr diese im Falle des Falles gut hören könnt.

Interessanterweise ist auch in einigen der Modulen eine mini Sirene verbaut. Hier spreche ich natürlich von dem Tür Sensor wie auch von den Fenster Sensoren.

Im Gegensatz zur richtigen Sirene, welche immerhin 100db schafft, sind die Sirenen in den Modulen recht leise und sollen vermutlich auch nur als erste Abschreckung dienen.

 

Vielleicht ist Euch etwas an den Fenster/Tür Modulen aufgefallen. Richtig diese bestehen nicht wie bei den meisten Smart Home Alarm Anlagen aus zwei Teilen, einer Basis und einem Magnet, sondern es ist lediglich eine Komponente.

Wie erkennt aber nun das Modul wann eine Tür offen und wann geschlossen ist? Gigaset scheint hier auf einen Lage bzw. Beschleunigungssensor zu setzen. Dieser erkennt die Bewegung beim Öffnen/Schließen.

Hierdurch können die Fenstersensoren auch zwischen offen/geschlossen und einem gekippten Fenster unterscheiden.

Clever ist auch der Bewegungssensor, welcher beispielsweise nicht von Haustieren wie Hunden ausgelöst werden kann. Gigaset verspricht das dieser erst ab 25KG Masse einen Alarm auslöst.

Ich verfüge zwar nicht über einen großen Hund aber über eine 10KG Katze, und diese löst den Alarm wirklich nicht aus.

Zur Befestigung der Module habt Ihr diverse Möglichkeiten. Die einfachste ist doppelseitiges Klebeband, welches auch beiliegt. Alternativ kann man die einzelnen Module auch verschrauben.

Für die Energie Versorgung nutzt Gigaset bei allen Modulen und Sensoren die CR123A Batterien, diese begegnen mir in letzter Zeit des Öfteren (siehe Netgear Arlo). Zwar sind die CR123A relativ teuer im Nachkauf (zwischen 3-5€ pro Stück) dafür halten aber auch diese Batterien sehr lange. Gigaset gibt 1-2 Jahre an, was ich natürlich noch nicht bestätigen kann.

Die Basis Station benötigt im Übrigen rund 1,3W Strom, was angenehm wenig ist.

 

Einrichtung und Installation

Für die Einrichtung/Installation benötigt Ihr die Gigaset Elements App. diese App ist für Android und IOS verfügbar und lässt sich kostenlos aus den jeweiligen App Stores herunterladen.

Nach dem Start der App müsst Ihr ein Konto bei Gigaset anlegen, dieses Cloud Konto ist dauerhaft kostenlos und zwingend verpflichtend.

Verbindet nun die Basisstation mit dem Strom und Netzwerk und gebt den Code auf der Rückseite in die App ein. Nun wird automatisch eine Verbindung mit der Basis herstellt, was auch bei mir tadellos geklappt hat.

Leider sind die beigelegten Module nicht bereits vorinstalliert und müssen per Hand einzeln angelehnt werden.

An sich ein einfacher Prozess, in der App auf das Plus gehen, Batterie in das Modul legen, Taste auf Basis und Modul drücken und fertig. Praktisch hat dies auch bei den meisten Modulen gut funktioniert, jedoch einige Module waren aus unerklärlichen Gründen etwas zickig. Hier musste dieser Prozess mehrfach wiederholt werden.

Da die Module (Tür und Fenster) über einen Lage/Beschleunigungssensor erkennen ob eine Tür offen oder geschlossen ist müssen diese erst einmal kalibriert werden.

Hierfür müssen diese an der Tür befestigt werden und Ihr müsst diese auf Signal öffnen bzw. schließen. Dieses Kalibrieren war etwas nervig.

Teilweise wurde die Bewegung nicht erkannt, die App hat sich tot geladen oder es gab am Ende eine Fehlermeldung. Umso erstaunlicher das die Kalibrierung trotz Fehlermeldung anscheinend jedes Mal funktioniert hat. Lasst Euch also nicht von einer „hier hat etwas nicht geklappt“ Meldung abschrecken, anscheinend funktioniert hier nur das Feedback zur App nicht, aber der Sensor führt die Kalibrierung durch.

 

Die Gigaset Elements App und Features

Die Gigaset Elements App ist ziemlich einfach und unkompliziert aufgebaut. Lediglich das Hinzufügen neuer Sensoren ist etwas versteckt.

In Großen und Ganzen sieht man aber bereits auf der Startseite, was gerade mit dem System vor sich geht. Das heißt, welche Fenster offen/geschlossen sind, wie es mit den Türen aussieht usw.

Zudem habt Ihr über die Startseite zugriff auf den Modus, in welcher die Alarmanlage gerade ist. Hier habt Ihr drei zur Auswahl, zu Hause, unterwegs oder „individuell“.

Dies sind natürlich nur schöne Bezeichnungen für an/aus und teilweise an. Jedoch reichen diese Modi dicke aus. Gerade, dass es möglich ist einen individuellen Modus anzulegen ist klasse! Hier könnt Ihr beispielsweise nur Eure Haustür + Fenster aktiv schalten, aber nicht den Bewegungsmelder.

So könnt Ihr Euch über Nacht frei im Haus bewegen, sollte aber jemand eindringen, werdet Ihr gewarnt.

Natürlich ist es, auch möglich beispielsweise Alarm -Verzögerungen einzustellen. Dies macht Sinn, so könnt Ihr das Haus betreten und dann erst die Alarmanlage schalten.

Ebenfalls in der App lassen sich automatische Timer hinterlegen. Wenn Ihr morgens um 6 Uhr aufsteht, könnt Ihr beispielsweise die Alarmanlage so programmieren, dass automatisch zu diesem Zeitpunkt der Nachtmodus deaktiviert wird.

Die Tür- und Fenstersensoren haben aber einen weiteren kleinen Trick. Aufgrund des Beschleunigungssensor können diese feststellen, ob eine Tür/Fenster gewaltsam geöffnet wurde. Hier wird auch ein „stiller“ Alarm ausgelöst, selbst wenn die Alarmanlage eigentlich nicht aktiv ist. Ich muss hier allerdings sagen, dass ich nicht genau weiß wie zuverlässig dieses Feature ist. Eine Tür/Fenster muss schon sehr plötzlich und sehr schnell geöffnet werden damit ein „gewaltsames“ Öffnen erkannt wird. Das Ganze war relativ schwer zu reproduzieren durch ein Aufreißen einer Tür, aber das Ganze kann natürlich anders aussehen, wenn jemand mit einem Brecheisen die Tür aufhebelt.

Zu 100% würde ich mich nicht darauf verlassen, aber es ist dennoch eine Ebene mehr Sicherheit.

Was passiert, wenn ein Alarm ausgelöst wird?

Sofern Ihr die Sirene besitzt (im M Set inklusive) wird natürlich zuerst diese ertönen. Zusätzlich erhaltet Ihr aber auch eine Push Benachrichtigung auf allen eingerichteten Smartphones.

Sollte es mehrere Familienmitglieder geben, welche die Alarmanlage steuern könnt ist das kein Problem. Man kann zwar keine Unterbenutzer anlegen, aber es ist einfach möglich sich mit mehreren Smartphones einzuloggen.

 

Zusätzliche Module

Neben den Standard Modulen für die Tür/Fenster Sicherheit bietet das Gigaset Elements System auch „Bonus“ Module. Hier drunter verstehe ich einen vernetzten Feuermelder und eine smarte Steckdose.

Der Feuermelder ist erst einmal ziemlich unspektakulär, aber bietet an sich ein sehr sinnvolles Feature. Feuermelder sind gut und wichtig, jedoch bringen diese nicht viel, wenn man sie nicht hört bzw. wenn man nicht zu Hause ist.

Hier bietet der Gigaset elements Smoke Abhilfe. Erkennt dieser einen Brand löst die integrierte Sirene Alarm aus, zusätzlich wird auch die Sirene der Alarmanlage ausgelöst und Ihr erhaltet eine Nachricht aufs Smartphone.

So wisst Ihr immer, auch unterwegs, was bei Euch Zuhause vor sich geht und könnt im Fall der Fälle gegebenenfalls noch rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten.

Leider funktioniert der Feuermelder nicht umgekehrt. Dieser kann zwar Eure Alarmsirene starten, aber kann nicht von der Basis gestartet werden. Es ist also nicht möglich einen Gigaset elements Smoke als Ersatz für eine Sirene zu verwenden. Ich nehme nicht an, dass dies an Gigaset liegt, welche einfach dieses Feature weggelassen haben um Euch noch eine Sirene zu verkaufen, ich vermute dies wird eine Art Energie Spar Feature sein. Das Funkmodul im Rauchmelder wird vermutlich nicht dauerhaft Aktiv sein und erst wenn der Feuermelder einen Brand erkennt von sich aus die Basis Anfunken. Ich nehme an das die Elements Base daher gar keine Möglichkeit hat den Feuermelder aktiv anzusprechen.

Anders sieht dies beim zweiten „Bonus“ Modul aus, dem Gigaset elements Plug. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Steckdosen Zwischenstecker, welchen Ihr von Eurem Smartphone (oder über die Taste an der Seite, falls das Smartphone mal nicht griffbereit ist) steuern könnt.

Steuern bedeutet in diesem Fall ein/ausschalten. Hierbei lässt sich der Plug auch mit andern Modulen koppeln. Ihr könntet diesen also mit einem elements Button steuern, oder einstellen, dass dieser bei Alarm automatisch eingeschaltet wird usw. hier habt Ihr viele „Rezepte“ zur Auswahl wie Ihr einzelne Funktionen mit einanderen verknüpfen könnt.

Der elements Plug lässt sich auch über einen Timer steuern, was gerade bei Dingen wie beispielsweise Aquarium Lampen sehr nützlich sein kann. Es lassen sich also Uhrzeiten und Wochentage festlegen zu welchen der Plug eingeschaltet bzw. ausgeschaltet wird.

 

Fazit

Die Gigaset Elements Alarmanlage im S und M Paket ist absolut zu empfehlen, wenn man etwas Geduld hat. Gigaset geht gerade mit seinen Sensoren einen etwas anderen Weg als die meisten anderen Hersteller.

In der Regel bestehen Tür/Fenstersensoren immer aus zwei Teilen, einer Basis und einem Magneten. Wird der Magnet getrennt wird Alarm ausgelöst, ein sehr einfaches System, welches keine größere Konfiguration benötigt. Gigaset hingegen nutzt etwas komplexere Module mit Lage/Beschleunigungssensoren.

Diese haben durchaus Vorteile, benötigen aber auch beispielsweise eine Kalibrierung, welche teilweise etwas nervig war.

Über die Zuverlässigkeit kann ich mich nach erfolgter Kalibrierung nicht beschweren. Die Gigaset Elements Alarmanlage funktioniert gut und erkennt auch beispielsweise gekippte Fenster!

Die App ist visuell durchaus gelungen und einfach zu bedienen, wenn auch etwas träge, gerade wenn man seinen Alarm abschalten möchte.

Jedoch im Alltag hat die Gigaset Elements Alarmanlage einen guten Eindruck hinterlassen! In nun rund 14 Tagen hatte ich keine größeren Ausfälle oder andere Probleme, welche sich nicht durch einen kurzen Neustart der App beheben ließen. Dies ist ein gutes Ergebnis, gerade wenn man den doch recht günstigen Preis des Gigaset Systems mit in die Rechnung mit einbezieht.

Der einzige Kritikpunkt den ich hätte, wäre der Gigaset elements Button. Ich finde es im Alltag doch deutlich komfortabler seine Alarmanlage über eine Taste zu schalten als jedes Mal vor dem Öffnen und Schließen der Haustür das Smartphone heraus zu kramen. An sich erfüllt der elements Button seinen Job durchaus, nur er ist etwas groß geworden. Ein kleiner Schlüsselanhänger, welcher die Alarmanlage ein/ausschalten kann, wäre noch eine super Ergänzung!

PS. Wenn Ihr Euch über die mittelmäßigen Amazon Bewertungen wundert, schaut Euch diese einmal im Detail an. Diese beziehen sich zu meist auf die Überwachungskamera, welche wohl nicht die Beste ist.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Powerstations, über 10 Modelle im Test, was gilt es zu beachten?

Powerstations haben in den letzten Monaten deutlich an Beliebtheit gewonnen. Egal ob nun als “Notfall-Generator” bei einem Blackout oder einfach als portable Energiequelle. Entsprechend...

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

Erfahrungsbericht: USB Heizwesten und Jacken, funktionieren sie wirklich?

Gerade in Zeiten von extremen Heizkosten muss man ein wenig kreativ werden, um sich günstig warm zu halten. Eine interessante Option sind hier USB...

Neuste Beiträge

45W für 15€! Ikea SJÖSS 45W USB C Ladegerät im Test

Mit dem SJÖSS hat Ikea ein super interessantes USB-Ladegerät auf den Markt gebracht. Warum ist dieses interessant? Preis/Leistung ist hier das Stichwort. So bietet das...

Ein Blick auf die NAS Software von Ugreen

Ugreen hat vor kurzem seine erste Generation NAS Systeme auf den Markt gebracht. Das Ugreen DXP 4800 haben wir uns auch bereits hier im...

Das erste NAS von Ugreen im Test, kann das Ugreen DXP4800 mit Synology und QNAP mithalten?

Etwas überraschend hat Ugreen vor einer Weile eine Serie an NAS-Systemen vorgestellt. Ja das Ugreen welches für Powerbanks und Ladegeräte bekannt ist. Auf den ersten...

Wissenswert

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.