Das ASUSTOR AS6302T NAS im Test, mit Intel Apollo Lake CPU und ordentlich Leistung!

-

Ein NAS gehört aus meiner Sicht in jeden modernen Haushalt. Es ist einfach ungemein praktisch alle seine Daten an einem sicheren Ort zu haben und mit all seinen Geräten zugreifen zu können.

Wenn man sich für die Anschaffung eines NAS „Netzwerkfestplatte“ entscheidet, hat man in der Regel drei Optionen, 1. Man baut sich selbst eins, 2. Man kauft eine 08/15 Netzwerkfestplatte von beispielsweise Western digital oder 3. Man kauft sich ein vernünftiges NAS System eines großen Herstellers wie Synology oder QNAP.

Synology und QNAP sind hier sicherlich die beiden bekanntesten Anbieter, aber gerade ASUS versucht mit seiner ASUSTOR Marke auf dem NAS Markt den beiden großen doch etwas den Rang abzulaufen.

Das ASUSTOR AS6302T ist hierbei sicherlich eins der mächtigeren 2Bay NAS Systeme des Herstellers.

Wollen wir uns doch einmal im Test ansehen, wie sich das 400€ ASUSTOR AS6302T so schlägt. Neugierig?

 

Das ASUSTOR AS6302T

Beim ASUSTOR AS6302T handelt es sich um ein klassisches 2 Bay NAS. 2 Bay bedeutet dieses bietet Platz für bis zu zwei HDDs oder SSDs.

Im AS6302T lassen sich sowohl 3,5 Zoll wie auch 2,5 Zoll Laufwerke verbauen.

ASUSTOR setzt beim Gehäuse auf eine Mischung aus schwarzem Kunststoff und grauem Metall. Dies verleiht dem NAS eine recht professionelle und dezente Optik.

Auf die Festplatten Schächte lässt sich einfach über die Front zugreifen. Diese lassen sich über einen Schalter entriegeln und herausziehen. Die Montage der Festplatten verläuft beim ASUSTOR AS6302T nicht schraubenlos wie es beispielsweise bei vielen Synology Systemen der Fall ist.

ASUSTOR legt aber natürlich die passenden Schrauben bei. Passt auf diese gut auf, denn Ihr benötigt für das NAS spezielle Schrauben mit flachen Köpfen, welche man in der Regel nicht einfach herum liegen hat.

Auf der Front des NAS findet sich neben den Einschüben für die Laufwerke auch ein Einschalter und ein USB 3.0 Port.

Auf der Rückseite finden sich diverse weitere Anschlüsse, welche teilweise recht ungewöhnlich für ein NAS System sind.

Die wichtigsten Anschlüsse sind aber natürlich die Ports für das Netzteil wie auch für die Verbindung mit den Netzwerk. Hier besitzt das ASUSTOR gleich zwei Gbit LAN Ports, welche sich auch via Link Aggregation zusammenschalten lassen.

Weiterhin sind zwei USB 3.0 Ports, ein USB C Port, ein HDMI Anschluss und ein digitaler Ton Ausgang auf der Rückseite zu finden.

Warum besitzt ein NAS einen HDMI Ausgang? Es ist möglich das ASUSTOR beispielsweise als Media Center direkt am PC zu nutzen, dafür der HDMI Ausgang.

 

Software

Wie bei allen ASUSTOR NAS Systemen kommt auch hier das sogenannte ADM als Betriebssystem zum Einsatz. Beim ADM handelt es sich um eine Linux basierte Benutzeroberfläche, welche aber natürlich perfekt auf das NAS zugeschnitten ist.

Auf den ersten Blick erinnert das ADM gar nicht so sehr an eine Benutzeroberfläche eines NAS oder Ähnlichem. Das Ganze wirkt eher wie normales Linux Betriebssystem, auf welches man sich per Bildschirmübertragung aufgeschaltet hat.

 

Dieser Eindruck ist auch nicht ganz falsch. Das ADM fühlt sich wirklich wie ein normales Desktop Betriebssystem an. Es ist möglich Fenster zu öffnen und diese in Eurem Webbrowser zu verschieben oder in der Größe zu verändern oder sogar mehrere „Anwendungen“ gleichzeitig zu öffnen.

 

Anwendungen ist hier sogar ein absolut passender Begriff. Zum einen sind viele „Standard“ Funktionen wie der Festplatten Manager, Dienste, Einstellungen usw. in separate Anwendungen verpackt, zum anderen ist es möglich über die App Centrale weitere Anwendungen im Google Play Store / Apple App Store Style nach zu installieren. Dies geschieht über nur einen Klick.

 

Hier stehen seitenweise zusätzliche „Apps“ zur Auswahl. Hierbei handelt es sich um Dinge wie ein Teamspeak Server, Avast Anti-Virus, Google Drive, OneDrive, FireFox, JDownloader2, KODI, MineCraft, NextCloud, OwnCloud, Plex, Spotify, Virtual Box usw.

 

Das heißt, Ihr habt jede Menge Möglichkeiten das ASUSTOR AS6302T über die einfache NAS Funktionalität hinaus zu nutzen. Falls Ihr Euch nun fragt „FireFox, Spotify was hat das auf einem NAS zu suchen?“ Vergesst nicht, dass das AS6302T über einen HDMI Ausgang verfügt, über welchen wir später sprechen.

Die Basis Features welche Ihr bei einem NAS erwartet, sind natürlich tadellos umgesetzt. Das Anlegen einer Freigabe geschieht in wenigen Sekunden und für jede Freigabe lassen sich völlig individuell Benutzerrechte vergeben. Das Ganze geschieht über eine einfache UI, welche selbst Einsteiger problemlos bedienen können sollten. Hier lassen sich auch einzelne Freigaben Verschlüsseln, dass selbst bei einem Diebstahl der Festplatten niemand etwas mit den Daten anfangen kann.

Aufseiten der Protokolle unterstützt das ASUSTOR neben dem SMB Protokoll (Windows), Apples AFP, NFS, FTP, WebDAV, HTML Server, SSH, RSYNC, ISCSI und TFTP. Gegeben falls lässt sich auch über die App Centrale noch das ein oder andere Protokoll nachrüsten, auch wenn ich auf Anhieb nicht wüsste, was bei dieser schon recht umfangreichen Liste noch fehlt.

Festplatten lassen sich im Speicher Manager verwalten. Hier könnt Ihr auch, sofern Ihr dies nicht schon bei der Einrichtung gemacht habt, die diversen RAID Level verwalten.

Das AS6302T unterstützt JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 und RAID 10. Hierbei ist allerdings RAID 5, RAID 6 und RAID 10 vermutlich einfach eine Code Leiche von größeren NAS Systemen von ASUSTOR, da diese Modi mehr als zwei Laufwerke benötigen.

Generell solltet Ihr das ASUSTOR AS6302T nur im RAID 1 oder JBOD Modus nutzen. RAID 0 macht hier keinerlei Sinn da die Leistung eh durch die LAN Verbindung limitiert ist und sorgt nur für ein höheres Ausfallrisiko. Die Festplatten im System nutzten im Übrigen das ext4 Dateisystem, welches unter Linux Standard ist.

Ebenfalls im Speicher Manager lassen sich SMART Daten einsehen, detaillierte Smart Tests planen und die Temperatur der Laufwerke auslesen.

Solltet Ihr Daten direkt auf dem NAS verwalten wollen, bietet ASUSTOR hier einen voll ausgebauten Datei Manager mit rechts Klick, Copy, Paste usw.

Ãœber die USB/USB C Ports lassen sich auch Daten intern verschieben ohne, dass Ihr durch die GBIt LAN Verbindung limitiert seid.

Sinnvoll gerade wenn man von einer externen HDD auf ein NAS umsteigt und man seine Daten anfänglich verschieben muss.

Das AS6302T kann natürlich auch automatisierte Backups der internen Dateien auf externe Laufwerke ausführen. Das Ganze lässt sich auch umgekehrt einrichten, dass bei Anschluss eines externen Laufwerks Daten von diesem auf das NAS kopiert werden.

Neben Backups auf externe Laufwerke unterstützt das ASUSTOR auch Backups via FTP, RSYNC oder in die Cloud (Amazon S3).

Ãœber die Google Drive, OneDrive usw. Apps lassen sich auch Daten in diese Cloud Dienste synchronisieren.

 

Apps

Gerade wenn man sich ein teures NAS wie das ASUSTOR AS6302T gekauft hat, will man mehr als nur die Basis NAS Funktionen. Schauen wir uns doch ein paar der interessanteren Apps und Features rund um das AS6302T an.

Wichtig das Ganze ist nur ein unvollständiger „Schnelldurchlauf“ ein paar der Apps, die ich ganz interessant finde. Insgesamt stehen zum Zeitpunkt des Tests satte 215 Apps in der App Centrale zum zusätzlichen Download bereit.

AI Music / Soundsgood

Beginnen wir mit der klassischen Musik App, welche auf den meisten NAS Systemen zu finden ist. Auf dem ASUSTOR NAS nennt sich diese App „Soundsgood“, auf Smartphones AI Music.

Diese Apps erlauben es Euch Musik, die auf dem NAS liegt zu katalogisieren und wiederzugeben. Hierbei wird Musik wie üblich nach Interpret, Album usw. unterteilt. Musik lässt sich durchsuchen und einfach via Smartphone App für eine offline Nutzung herunterladen.

Sofern in den Tags vorhanden, werden auch Album Cover usw. angezeigt. Eine nette App für alle Musik Liebhaber!

Photo Gallery / AI Foto

Ähnlich wie AI Music erlaubt es AI Foto durch zuvor festgelegte Ordner/Alben zu browsen und sich seine Bilder auf dem NAS anzusehen.

Das interessante an Ai Foto ist die automatische Backup Funktion. Ihr könnt einstellen, dass Bilder von Eurem Smartphone automatisch aufs NAS übertragen werden, was extrem praktisch sein kann!

AiMaster

AiMaster erlaubt die Verwaltung Eures NAS vom Smartphone bzw. von unterwegs aus. Die App gibt Euch die allermeisten Funktionen, welche auch die reguläre Benutzeroberfläche hat, lediglich für Smartphones optimiert.

Praktisch wenn man mal kurz ein Update einspielen möchte oder Ähnliches.

Virtual Box

Kommen wir zu einem etwas spezielleren Feature, der Virtualisierung. Es ist möglich auf dem ASUSTOR AS6302T virtuelle Maschinen laufen zu lassen wie Windows oder diverse Linux Distributionen.

Zwar ist das AS6302T nicht das allermächtigste NAS, gerade was den RAM angeht, aber wenn man nur mal kurz eine neue Linux Distribution oder irgendetwas testen möchte, ist es schon interessant dies auf seinem NAS machen zu können.

Alternativ könntet Ihr auch so beispielsweise einen Gameserver, der nur unter Windows funktioniert, auf dem NAS auszuführen oder andere vergleichbare Programme.

DataSync

Das AS6302T bietet die Möglichkeit sich mit diversen Cloud Diensten zu synchronisieren. Ihr könnt hier Ordner von Eurem NAS auf die Cloud Synchronisieren oder umgekehrt.

Hier werden Dienste wie beispielsweise Google Drive, Dropbox oder OneDrive unterstützt.

Gerade Letzteres ist sehr interessant aufgrund des TB gratis Speichers für Office 365 Kunden, als eine Art Backup Lösung.

 

Das NAS am TV

Das ASUSTOR AS6302T verfügt über einen optischen Audio Ausgang und HDMI, hierbei handelt es sich sogar um HDMI 2.0 welches damit 4K fähig ist.

Aber was bringt das Ganze? Erstaunlich viel! Zum einen könnt Ihr das NAS als Media Player nutzen für Musik, Videos usw. welche auf dem NAS liegen.

Ihr könnt auch Media Center wie Plex oder KODI nutzten. Auch Streaming Dienste wie Netflix oder Amazon Prime Video sind mit nativen Apps mit an Board!

Solltet Ihr also kein Smart TV haben oder dort sind die Smart Features nicht gut, könnt Ihr das NAS als vollwertiges Media Center nutzen!

Dank des Intel Celeron J3355 Dual-Core ist das AS6302T auch deutlich mächtiger als die allermeisten 0815 Android TV Boxen oder Raspberry Pi und Co.

Aber das NAS unterstützt auch Features abseits von Multimedia. Ihr könnt auch virtuelle Maschinen oder Webbrowser, Chromium ist vorinstalliert, direkt nutzen.

Es wäre also sogar möglich, das NAS als produktiv System zu nutzen. Zwar denke ich nicht, dass dies wirklich sinnvoll ist, aber dennoch ist es klasse diese Option zu haben.

 

Ãœbertragungsraten

Gute Übertragungsraten gehören beim einem NAS zu den Basics. Jedoch gibt es hier immer noch viele NAS Systeme, welche eher mittelmäßige Übertragungsraten liefern, gerade aufseiten der günstigen Systeme (WD MyCloud usw.).

Wie sieht es beim ASUSTOR AS6302T aus? Wie gut Eure Übertragungsraten aussehen, hängt natürlich von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise was für Festplatten Ihr einsetzt, ob diese verschlüsselt sind, was Ihr für Daten übertragt usw.

Für meinen Test habe ich eine Crucial MX300 SSD verwendet. Natürlich wird man praktisch keine SSD in einem NAS einsetzen (zumindest nicht dann, wenn dieses nur zwei Bays hat), jedoch garantiert dies, dass der Speicher das NAS nicht ausbremst.

Für den ersten Durchlauf wurde das NAS ganz normal via GBit LAN im Netzwerk eingebunden und via SMB Protokoll getestet.

Das ASUSTOR AS6302T liefert genau die Werte, welche man von einem NAS dieser Preisklasse erwarten darf, nahezu Perfekte 120MB/s lesend wie auch schreibend.

120MB/s ist das absolute Maximum, was via GBit-LAN möglich ist, aufgrund des Overheads diverser Übertragungsprotokolle sind diese 120MB/s zu 100% allerdings nie erreichbar. Daher kommt das AS6302T auch „nur“ auf extrem starke 118MB/s bzw. 116MB/s.

Wie sieht es denn aus, wenn wir das AS6302T etwas mehr belasten, beispielsweise wenn wir die Freigabe verschlüsseln?

Auch mit einer Verschlüsselung erreichen wir lesend immer noch perfekte Werte. Schreibend sehen wir allerdings einen leichten Einbruch auf 106MB/s. Immer noch sehr stark aber hier scheint dann die CPU doch am Limit zu sein.

Aber das AS6302T hat noch einen Trick auf Lager nämlich das sogenannte „Link Aggregation“. Hierbei werden zwei LAN Ports „zusammen geschaltet“ um die maximale Übertragungsgeschwindigkeit anzuheben.

Das klingt natürlich klasse, 2GBit also 240MB/s Performance! Praktisch ist Link Aggregation aber deutlich weniger nützlich. Zum einen benötigt Ihr einen Switch, welcher dies ebenfalls unterstützt und selbst dann ist der Nutzen gering.

Link Aggregation kann die Übertragungsgeschwindigkeit verdoppeln, jedoch nur bei zwei oder mehr parallelen Datenströmen. Das heißt, wenn Ihr einen Computer mit Link Aggregation mit dem NAS, welches ebenfalls Link Aggregation aktiv hat, verbindet und eine Datei kopiert werden weiterhin nur 120MB/s im Maximum erreicht.

Erst wenn zwei Computer parallel auf das NAS zugreifen, können beide Computer jeweils 120MB/s auf dieses Übertragen.

Daher macht Link Aggregation nur sinn oder hat irgend einen positiven Effekt wenn mehrere Nutzer gleichzeitig mit dem NAS arbeiten, beispielsweise in einem Büro.

Bei zwei Parallelen zugriffen auf eine nicht verschlüsselte Freigabe schaffte das NAS in meinem Test knapp über 200MB/s lesend wie auch schreibend.

 

Lautstärke und Stromverbrauch

Das ASUSTOR AS6302T besitzt einen 70mm Lüfter. Dieser lässt sich in den Einstellungen auf Wunsch konfigurieren. Hierbei könnt Ihr einstellen ob dieser eher langsam, mittel, schnell oder im Automatik- Modus laufen soll.

Grundsätzlich würde ich den Automatik Modus empfehlen. Der hier verwendete Lüfter ist nicht übermäßig laut, ganz im Gegenteil. Ich gehe sehr stark davon aus jede aktuelle 3,5 Zoll HDD lauter ist als der Lüfter. Im normalen Leerlauf ist das AS6302T praktisch unhörbar!

Wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus? Im normalen Leerlauf hat das NAS während meines Tests gerade mal 5,5W Strom verbraucht.

Vergesst nicht das ich nur eine SSD genutzt habe und das eine HDD bzw. zwei HDDs den Stromverbrauch signifikant steigern können, aber das hängt natürlich von der jeweils eingesetzten HDD ab.

5,5W als Basis Verbrauch für das NAS ist sehr extrem wenig!

 

Fazit zum ASUSTOR AS6302T

Das ASUSTOR AS6302T ist kein „günstiges“ NAS System mit 400€ für ein 2 Bay Modell. Daher solltet Ihr nur ein NAS suchen, also eine Box, welche nur Dateien im Netzwerk freigibt, greift nicht zum AS6302T!

Zwar liefert dieses mit rund 120MB/s lesend wie auch schreibend perfekte Übertragungsraten für eine Gbit LAN Verbindung, aber das schaffen auch schon günstigere Systeme.

Wirklich lohnen tut sich das AS6302T erst wenn Ihr Dinge wie Verschlüsselungen, Virtualisierung oder die diversen Multimedia Features nutzen wollt.

Das AS6302T liefert auch bei verschlüsselten Laufwerken nahezu perfekte Geschwindigkeiten. Dies liegt natürlich auch am vergleichsweise flotten Intel Celeron J3355 Dual-Core, welcher nicht nur recht schnell für ein NAS ist, sondern auch sehr sparsam.

Das ASUSTOR AS6302T braucht ohne Festplatten gerade mal um die 5W Strom, was sehr wenig ist.

Der Intel Celeron J3355 ermöglicht auch den HDMI 2.0 Ausgang wie auch die Virtualisierungs Funktion und die Multimedia Funktionen.

Ihr könnt das NAS an einen Monitor/Fernseher anschließen und einen Desktop Webbrowser, VMs oder auch Media Center wie z.B. KODI nutzen.

Das ASUSTOR AS6302T bringt sogar Netflix und Amazon prime Video als native Apps mit! Damit ist das AS6302T mehr als nur ein einfaches NAS.

Dies passt dann auch ganz gut zu meinem Fazit. Wollt Ihr nur ein System um Dateien im Netzwerk freizugeben ist das ASUSTOR AS6302T vermutlich schon etwas übertrieben für diese doch recht simple Aufgabe.

Das ASUSTOR AS6302T bietet mehr als nur das! Das ASUSTOR AS6302T ist Computer, NAS,  Multimedia Box und noch mehr in einem.  Sollten Euch auch die anderen Features abseits der reinen NAS Nutzung interessieren, kann ich eine volle Empfehlung für das AS6302T aussprechen! Natürlich macht das AS6302T auch als reines NAS einen hervorragend Job, aber hier ist das System fast schon etwas unterfordert.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Welche Stromkosten verursachen Smartphones? Wie viel teurer ist kabelloses Laden?

In der aktuellen Situation wird viel über das Stromsparen diskutiert. Eins der von uns am meisten verwendeten Geräten ist sicherlich das Smartphone. Aber wie viel...

Sind Solar Powerbanks empfehlenswert? (meist nein!) Zahlen und Messwerte!

Das Konzept Solar-Powerbanks, also Powerbanks mit einem integrierten Solarpanel, klingt im ersten Moment toll! Du hast einen Akku, welcher sich von alleine auflädt. Allerdings sind...

Immer noch aktuell! Eine Flut an fake Speicherkarten mit Versand durch Amazon? 256GB microSD Speicherkarten von Dawell, Karenon, Adamdsy im Test

Ich war bei Amazon auf der Suche nach einer günstigen 256GB microSD Speicherkarte. Hier bin ich auf Modelle von Dawell, Karenon und Adamdsy gestoßen. Während...

Neuste Beiträge

Das beste QNAP NAS für den Heimnutzer/kleines Büro 2024, QNAP TS-462 Test

Mit der Turbo Station TS-462 bietet QNAP ein ausgesprochen interessantes NAS an. So bietet dieses einen Intel Prozessor, 2,5 Gbit LAN, 4 Festplatten Schächte...

Langzeiterfahrung mit LiFePO4 Akku von Power Queen (und ECO-Worthy), wie hat die Kapazität sich gehalten?

Vor rund einem Jahr habe ich den Power Queen 12,8V 100Ah LiFePO4-Akku Auto-Heating auf Techtest getestet. Dort war ich mit dem Akku sehr zufrieden....

Test und Erfahrungsbericht, Dreame A1 Mähroboter

Nach Ecovacs hat nun auch Dreame seinen ersten Mähroboter auf den Markt gebracht, den A1. Wie auch schon das Modell von Ecovacs verzichtet auch der...

Wissenswert

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.