Das Archos Sense 55DC im Test, günstiges Smartphone mit Dual Kamera?

-

Der französische Archos ist bekannt für seine günstigen und meist auch recht guten Smartphones. Allerdings waren Archos Smartphones in der Regel meist nicht sonderlich aufregend oder „spannend“. Gute Standard Hardware zu einem fairen Preis.

Mit seinem 2017er Lineup versucht Archos dies nun zu ändern. Beispielsweise das Archos Sense 55DC soll mit einer Dual Kamera und einem voll Aluminiumgehäuse in der unter 150€ Preisklasse überzeugen.

Klingt doch recht interessant! Wollen wir uns doch einmal ansehen ob das Sense 55DC im Test überzeugen kann!

 

Das Archos Sense 55DC im Test

Hut ab Archos! Rein von seiner Verarbeitung und Haptik kann man das Sense 55DC nur als gut gelungen bezeichnen, gerade wenn man den Preis von ca. 150€ in die Rechnung mit einbezieht.

Archos setzt bei diesem auf ein Aluminiumgehäuse, welches sich recht hochwertig und edel anfasst.

Zwar besitzt die Rückseite die beiden üblichen Plastikstreifen auf der Ober und Unterseite, aber selbst diese sind recht gut ins Gehäuse eingepasst.

Auch optisch wirkt das Sense 55DC nicht unbedingt wie ein Einsteiger Smartphone. Rein von der Haptik und Optik hätte ich dieses eher in die Mittelklasse gepackt.

Zu diesem Eindruck trägt auch sicherlich das große 5,5 Zoll Display bei. Das Archos Sense 55DC ist im Übrigen genau so groß wie ein iPhone 7 Plus und auch fast gleich dick! (Ich wusste doch, dass mir das Gehäuse von seiner Größe und Form direkt vertraut vorkam).

Mit 170 Gramm ist das Archos allerdings einen Hauch leichter als das iPhone!

Gehen wir einmal um das Smartphone herum.

Auf der Front finden wir das 5,5 Zoll Display wie auch eine 5 MP Frontkamera und einen Front LED Blitz. Das Archos verfügt über keine kapazitiven Tasten unterhalb des Displays, dies ist hier leider etwas verschwendeter Platz.

Die drei üblichen physischen Tasten jedes Smartphones sind im Falle des Archos Sense 55DC über die linke und rechte Seite verteilt. Rechts finden wir den Einschalter, die Lautstärke Wippe ist hingegen links angebracht. Den Druckpunkt der Tasten würde ich als angenehm knackig bezeichnen.

Erstaunlicherweise setzt Archos beim Sense 55DC bereits auf USB C als Ladeport, welcher gemeinsam mit dem Lautsprecher auf der Unterseite angebracht ist.

Auf der Rückseite finden wir zwei Kamera Module, einen LED Blitz und den Fingerabdruckscanner.

Vielleicht ist Euch etwas aufgefallen? Richtig das Archos Sense 55DC besitzt nicht nur die Abmessungen eines iPhone 7 Plus, sondern Archos verzichtet wie auch Apple auf den Kopfhöreranschluss!

Eine Entscheidung über welche man durchaus streiten kann.

 

Software

Archos setzt beim Sense 55DC auf Android 7.0. Hierbei nutzt Archos Standard Android 7.0, die Benutzeroberfläche wurde also nicht seitens des Herstellers modifiziert.

Zwar kann die Benutzeroberfläche hierdurch etwas langweiliger aussehen, aber grundsätzlich ist ein sauberes Standard Android immer einer überladenen vom Hersteller modifizierten Version vorzuziehen. Bei 3. Anbieter Apps geht Archos beim Sense 55DC einen sehr interessanten Weg. Bei der Einrichtung werdet Ihr gefragt ob Ihr 3. Anbieter Apps wie Spiele, News Seiten usw. haben wollt. Falls ja werden diese installiert, falls nein halt nicht!

Bei diesen 3. Anbieter Apps handelt es sich um den Standard Kram wie Boocking.com, Spiele von Gameloft usw. also App Hersteller welche Smartphone Hersteller dafür bezahlen ihre Apps vorzuinstallieren.

Ich habe abgelehnt diese Apps zu installieren, interessanterweise sind nach einer Weile dennoch einige dieser Apps auf meinem Smartphone aufgetaucht?! Hierbei handelte es sich um News Republic, 8 Ball Pool, Empire und Final Fantasy. Ich nehme an, dass die Apps sich immer auf dem Smartphone befinden aber deaktiviert wurden.

Allerdings ist das so immer noch besser als wenn einem die Apps von Anfang an aufs Auge gedrückt werden. Zumal auch der freie Speicherplatz mit rund 10,5 GB recht groß ist.

Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, was die Software angeht, Standard Google Android 7.0 mit App Ãœbersicht und den Standard Feature.

 

Display

Das Archos Sense 55DC verfügt über ein 5,5 Zoll HD Display. Wichtig HD nicht Full HD! Die Auflösung des Displays liegt bei 1280×720 Pixeln, was natürlich gerade auf 5,5 Zoll recht wenig ist, verglichen mit teureren Smartphones.

Qualitativ ist das Display an sich Okay. Farben sind gut und ausreichend leuchtend. Auch die Schärfe ist „Okay“. Allerdings sieht man durchaus das Text nicht ganz so scharf aussieht wie bei einem teuren Smartphone mit Full HD Display.

Ist dies ein NoGo? Nein das Bild ist ausreichend scharf und detailliert, vielen Normalnutzer wird es vermutlich nicht mal auffallen das das Display niedriger aufgelöst ist, zu mal die Bildqualität soweit in Ordnung ist.

 

Sound

Beginnen wir beim Kopfhöreranschluss bzw. mit seinem Nichtvorhandensein . Ist dies ein großes Problem? Jein, natürlich kostet dies etwas Flexibilität und gerade bei einem Einsteiger Smartphone sehe nicht so recht hinter dem Sinn des Weglassens.

Ja jeder Hersteller will sein Smartphone dünner machen usw. Allerdings im Falle des iPhones hat Apple das Weglassen des Kopfhöreranschlusses mit der Wasserdichtigkeit und dem Platzbedarf der Taptic Engine begründet. Das Sense 55DC hat keins von beidem.

Ich denke man wollte hier einfach aus Marketing gründen die Gehäusemaße des iPhones kopieren. Zwar halte ich in diesem Fall das Weglassen des Kopfhöreranschlusses für etwas „unnötig“, allerdings ist es auch kein No Go. Archos legt ein passendes Headset bei und auch einen USB C auf 3,5mm Adapter.

In der Praxis stört dieser Adapter eigentlich kaum, sofern man nicht zu oft seine Ohrhörer wechselt oder an anderen Geräten nutzt. Auch ist natürlich gleichzeitiges Aufladen und musikhören nicht möglich. Qualitativ ist der Adapter im übrigen vollkommen Okay. Ich würde sagen solide Standard Qualität!

Leider ist der Lautsprecher des Archos Sense 55DC schlecht! Er ist extrem dünn und sehr leise! Hierbei handelt es sicherlich um einen der schlechteren Lautsprecher, die ich dieses Jahr in einem Smartphone gehört habe.

Solltet Ihr Musik oder Videos auf Eurem Smartphone mithilfe des Lautsprechers hören, bestellt gleich einen Bluetooth Lautsprecher mit.

An der Telefon Qualität habe ich allerdings wiederum nichts zu bemängeln.

 

Kamera

Das Sense 55DC verfügt über eine Dual Kamera. Die Hauptkamera ist hierbei ein 8 Megapixel Modul, welchem ein 2 Megapixel Modul zur Seite gestellt wird.

Dual Kameras liegen bei Smartphones voll im Trend, hier möchte natürlich jeder Hersteller mitspielen, um Kunden anzulocken.

Allerdings gibt es viele verschiedene Herangehensweisen an Dual Kameras.

  1. Eine Hauptkamera + eine niedriger auflösende sekundäre Hauptkamera. Dies ermöglicht es dem Smartphone Tiefeninformationen zu sammeln, um damit einen Hintergrundunschärfe Effekt zu erzeugen. Dies soll die Bilder einer Spiegelreflex-Kamera simulieren, welche sich optisch gerade aufgrund der Hintergrundunschärfe und damit dem Freistellen des fokussierten Objekts unterscheiden.
  2. Zwei Hauptkameras mit unterschiedlichen Blickwinkeln/Brennweiten. LG nutzt beispielsweise eine normale Hauptkamera und eine Weitwinkel-Sekundäre-Kamera, Apple oder auch neuerdings Samsung nutzen eine normale Kamera + eine Zoom Kamera.
  3. Zwei gleichwertige Sensoren, deren Bilder für eine bessere Qualität zusammengerechnet werden. Dies macht beispielsweise Huawei bei seinen Smartphones. Hierdurch soll es mehr Details in den Aufnahmen geben wie auch eine bessere Dynamik.

Anhand der Tatsache das Archos beim Sense 55DC auf eine 8 Megapixel Kamera und eine 2 Megapixel Kamera setzt, könnt Ihr möglicherweise bereits erahnen, welchen Ansatz Archos nutzt (den ersten).

Ehe wir auf die Bildqualität zu sprechen kommen ein paar Worte zur Dual Kamera Funktionalität. Diese ist schrott! Sorry aber anders kann man es nicht sagen. Ich weiß nicht was die 2 Megapixel Kamera macht, aber anscheinend nicht viel. Im „Tiefenunschärfemodus“ wird lediglich mittig ein kleiner Kreis ausgeschnitten, in welchem das Bild scharf ist, der Rest wird mit einem einfachen Unschärfe Filter überzogen. Hierbei spielen die Abstände keinerlei Rolle. Einfach alles was in der Mitte ist, ist scharf und der Rest nicht. Dies kann man auch mit irgendwelchen 08/15 Kamera Apps erreichen.

Das Dual Kamera System ist einfach Marketing. Es ist nicht nur Archos welche dies machen, Dual Kameras in günstigen Smartphones taugen alle nix. Aber es sieht natürlich auf dem Papier schön aus „hat eine Dual Kamera“. Nutzen = 0

Aber sehen wenigstens die Fotos der normalen Kamera gut aus?

Bei einem Smartphone der 150€ Preisklasse kann man natürlich keine perfekte Fotoqualität erwarten. Wer also ein Smartphone sucht, um seine Urlaubsbilder damit zu machen, sollte mehr Geld investieren.

Allerdings sehen die Bilder des Archos Sense 55DC durchaus okay aus!

Beginnen wir mit dem Positiven. Sofern das Licht stimmt, sind Fotos des Archos sehr scharf und farbenfroh.

Das Sense 55DC dreht die Farbsättigung definitiv ein gutes Stück hoch um leuchtendere und gefälligere Bilder zu produzieren.  Das ist natürlich ein wenig Geschmacksache ob man diese recht bunten Bilder mag oder nicht, aber ich habe grundsätzlich nichts gegen buntere Bilder. Auch Kontraste sind erfreulich stark, wodurch Bilder noch mehr zum Leben kommen.

Kling doch eigentlich soweit ganz gut! Ist es auch, allerdings kämpft das Sense 55DC etwas mit Problemen bei der Dynamik. Habt Ihr Gegenlicht im Bild führt dies sehr schnell zu einem Überstrahlungseffekt. Auch der Himmel wirkt oftmals etwas ausgebrannt.

Abgesehen davon sind allerdings Bilder bei Tageslicht absolut top für diese Preisklasse! Daumen hoch dafür Archos! Für WhatsApp, Twitter usw. reichen die Aufnahmen alle Male.

Sehr schwer tut sich das Archos Sense 55DC im Low light. Unter anderem dank der recht kleinen Blende von f2.8, bricht die bei Tageslicht noch brauchbare Bildqualität in der Nacht völlig ein. Schade!

Denn auch Autofokus und das generelle Tempo der Kamera stimmen. Das Archos Sense 55DC gehört damit eher in die „Schönwetter Knipser“ Kategorie.

 

Leistung und Benchmarks

Das c setzt auf den Mediatek MT6737 als seinen SoC(Prozessor). Dieser wird mit 2GB RAM und 16GB Speicher kombiniert.

Bei dem Mediatek MT6737 handelt es sich um einen Einsteiger Quad Core 1,5GHz Prozessor, welcher mit dem Mali-T720 MP2 Grafikchip kombiniert ist.

Wie leistungsstark ist diese Kombination? Schauen wir uns hierfür ein paar Benchmarks an!

Dass das Archos Sense 55DC kein Leistungsmonster ist war durchaus im Vorhinein so zu erwarten, dies bestätigen auch die Benchmarks. Der Mediatek MT6737 liegt hier ganz klar im unteren Bereich des Leistungsspektrum, gemeinsam mit beispielsweise dem Gigaset GS170.

Allerdings schlägt das Archos Sense 55DC durchaus ältere Smartphones, wie zum Beispiel Modelle mit dem Qualcomm Snapdragon 410 oder 210. Auch ältere „High End“ Smartphones werden zu mindestens auf dem Papier überboten, wie das Samsung Galaxy S3 und S4.

Zusammengefasst, für ein 2017er Smartphone ist das Sense 55DC sicherlich ein langsameres Modell, wobei langsam nicht der richtige Ausdruck ist, schwächer in der Rechenleistung trifft es eher. Allerdings ist es in Benchmarks auch nicht langsamer als andere Smartphones dieser Preisklasse wie das Gigaset GS170, Wiko Robby oder Samsung J3 2016.

 

Das Archos Sense 55DC in der Praxis

Aber natürlich sind Benchmarks nur das eine, das andere ist wie ein Smartphone im Alltag läuft. Wie sieht es hier beim Archos Sense 55DC aus?

Besser als ich es erwartet habe, um ehrlich zu sein! Das Navigieren in der Benutzeroberfläche verläuft erfreulicherweise sehr flüssig und ohne Ruckler oder stottern.

Natürlich merkt man hier und da, dass das Sense 55DC nicht ganz so reaktionsfreudig ist wie ein höherpreisiges Modell, aber im Großen und Ganzen geht das in Ordnung. Auch die Standard Apps laufen weitestgehend problemlos.

Ja es kann hier und da zu kleineren Rucklern kommen wenn man beispielsweise in Facebook, Twitter oder Instagram zu schnell durch seinen Feed scrollt und zu viele Bilder auf einmal geladen werden müssen.

Hier wird vermutlich der Prozessor und das eher mittelmäßig schnelle verbaute WLAN nicht mitkommen.

Für jemanden der allerdings damit leben kann das die „Timeline“ nicht immer butterweich durchs Bild fließt, ist das natürlich erträglich.

Wie sieht es bei Spielen aus? Das Archos Sense 55DC ist natürlich kein „Gamer Smartphone“, aber natürlich die üblichen Verdächtigen aller CandyCrush, Angrybirds und generell so gut wie alle 2D Spiele laufen natürlich auf dem Sense. Hier hilft sicherlich auch die etwas niedrigere Displayauflösung von 720p welche weniger Rechenleistung fordert als Full HD.

Aufwendigere 3D Spiele überfordern aber dennoch das Archos schnell. Die meisten laufen zwar, aber oftmals mit deutlich reduzierten Details oder etwas träge.

Trotzdem würde ich für den Normalnutzer, welcher weniger auf seinem Smartphone spielt und mehr Dienste wie WhatsApp nutzt, die Leistung des Archos Sense 55DC als ausreichend deklarieren.

Der Fingerabdruckscanner wie auch das GPS Modul zeigten sich in meinem Test als ausreichend akkurat.

 

Akku

Das Archos Sense 55DC verfügt über einen 3000mAh Akku, eine solide Standard Kapazität auf dem Papier. Wie schaut es in der Praxis aus?

Wie üblich habe ich mit dem Sense 55DC meinen Standard Parkur durchlaufen, also eine Mischung aus Webbrowsen, leichtem Gaming und Sozial Media. Hier erreichte ich eine aktive Nutzungszeit von rund 5-6 Stunden. Dies war auf einer mittleren Displayhelligkeit, auf einer sehr hohen Helligkeit würde die Laufzeit rund eine Stunde sinken.

Dies ist ein solides Ergebnis! Damit werden die meisten Nutzer mit dem Archos Sense 55DC problemlos durch den Tag kommen. Wenig Nutzer werden sogar 2 Tage schaffen, zumal die Standby Zeit recht gut ist.

 

Fazit

Das Archos Sense 55DC ist ein gelungenes Smartphone der Einsteiger Klasse! Allerdings muss man natürlich bei einem Preis von rund 150€ auf Kompromisse eingehen.

Beginnen wir mit dem, was besonders gut am Archos Sense 55DC ist. Dies ist vor allem die Haptik und Optik! Hier hat Archos einen wirklich guten Job gemacht. Das Sense 55DC fühlt sich weniger wie ein Einsteiger Smartphone an, sondern eher wie ein Gerät der oberen Mittelklasse.

Auch die Software ist dank Stock Android 7.0 angenehm schlank und flüssig. Ähnliches kann man auch zur allgemeinen Performance sagen. Natürlich gibt es Smartphones welche schneller und noch etwas zügiger reagieren, allerdings für die Preisklasse ist das Gebotene in Ordnung. Gerade wenn die Ansprüche an das Smartphone dem Preis angepasst sind.

Bei der Kamera bin ich etwas zwiegespalten. Das Dual Kamera Feature ist absoluter Murks, dafür sehen Fotos bei guten Lichtverhältnissen brauchbar aus. Im Low light hingegen bricht die Kamera zwar völlig weg, aber das ist nichts Überraschendes in dieser Preisklasse.

Für rund 150€ ist das Archos Sense 55DC absolut in Ordnung sofern Ihr ein haptisch gutes „Standard“ Smartphone zum Telefonieren, SMS, WhatsApp usw. sucht. Auch verglichen mit der gängigen Konkurrenz, in Form des Gigaset GS170, Wiko Robby oder Samsung Galaxy J3, muss sich das Sense 55DC nicht verstecken!

Überdenkt lediglich ob die 150€ Preisklasse das richtige für Euch ist! Der Sprung in die 200-250€ Preisklasse ist finanziell recht klein, allerdings bei Smartphones dieser Preisklasse merkt man schon einen deutlichen Unterschied.

Positiv

  • Sehr gute Verarbeitung!
  • Klasse Haptik
  • Ausreichende Alltagsperformance.
  • Display in Ordnung…..

 

Neutral

  • ….. Leider nur HD Auflösung
  • Kamera im Low light schwach

Negativ

  • Lautsprecher schwach
  • Dual Kamera nutzlos

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Erfahrungsbericht: USB Heizwesten und Jacken, funktionieren sie wirklich?

Gerade in Zeiten von extremen Heizkosten muss man ein wenig kreativ werden, um sich günstig warm zu halten. Eine interessante Option sind hier USB...

Wie haltbar sind Powerbanks? Kapazitätsmessung nach 7 Jahren

Du hast dir gerade eine frische neue Powerbank gekauft und fragst dich nun, wie lange diese wohl halten wird. Genau dieser Frage versuchen wir...

Sind Solar Powerbanks empfehlenswert? (meist nein!) Zahlen und Messwerte!

Das Konzept Solar-Powerbanks, also Powerbanks mit einem integrierten Solarpanel, klingt im ersten Moment toll! Du hast einen Akku, welcher sich von alleine auflädt. Allerdings sind...

Neuste Beiträge

Langzeiterfahrung mit LiFePO4 Akku von Power Queen (und ECO-Worthy), wie hat die Kapazität sich gehalten?

Vor rund einem Jahr habe ich den Power Queen 12,8V 100Ah LiFePO4-Akku Auto-Heating auf Techtest getestet. Dort war ich mit dem Akku sehr zufrieden....

Test und Erfahrungsbericht, Dreame A1 Mähroboter

Nach Ecovacs hat nun auch Dreame seinen ersten Mähroboter auf den Markt gebracht, den A1. Wie auch schon das Modell von Ecovacs verzichtet auch der...

Power Queen 12,8V 200Ah LiFePO4 Batterie im Test, wirklich satte 200Ah?

Wenn du eine DIY Solaranlage baust (Off-Grid) ist praktisch ein LiFePO4 Akku Pflicht. LiFePO4 Akkus sind mittlerweile nicht mehr übermäßig teuer und im Allgemeinen...

Wissenswert

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.