Das ZTE Blade V7 Lite im Test

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Ich muss zugeben etwas erstaunt gewesen zu sein, als ich im Laufe der Woche gelesen habe, dass ZTE die Nummer 5 auf dem Europäischem Smartphone Markt ist.

Dies ist aber eigentlich nicht erstaunlich denn ZTE bedient genau wie Wiko primär die Einsteiger/Mittelklasse in der die großen Hersteller wie LG,Samsung,HTC….. meist etwas schwächeln.

ZTE Blade V7 Lite im Test-16

Hierbei ist ZTEs Motto eine hervorragende Ausstattung zu einem günstigen Preis. Aber kann auch genau dies das ZTE Blade V7 Lite liefern?

Finden wir es in folgendem Test heraus!

 

Technsiche Daten

An dieser Stelle vielen Dank an ZTE welche mir das Blade V7 Lite für diesen Test ausgeliehen haben.

 

Lieferumfang und Verpackung

Die Verpackung des V7 Lite ist eher mäßig aufregend oder hübsch. Es handelt sich um eine einfache Box mit einem mäßig gut bedruckten Umschlag.

ZTE Blade V7 Lite im Test-1

 

Im Inneren finden wir das Smartphone selbst wie auch ein microUSB Ladekabel und ein 1A 5V Netzteil.

ZTE Blade V7 Lite im Test-4

 

Das ZTE Blade V7 Lite im Test

ZTE hat mit dem V7 Lite ein wirklich schönes und recht hochwertiges Smartphone in die Einsteigerklasse gebracht. Das Design ist allerdings recht klassisch, ich bin fast geneigt es ein wenig gewöhnlich für ein Aluminium Smartphone zu nennen aber damit würde ich dem V7 Lite unrecht tun.

ZTE Blade V7 Lite im Test-6

Das ZTE Blade V7 Lite erinnert optisch sehr stark an viele andere Mittelklasse asiatische Smartphones (Xiaomi, UMI, Huawei usw.), dies muss allerdings auch nichts Schlechtes sein.

Das Design ist zweifellos elegant und ansprechend, wenn auch nicht ungewöhnlich, abgesehen von den Lautsprechern.

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Die Rückseite des ZTE Blade V7 Lite besteht größtenteils aus Aluminium welches sich auch durchaus gut anfasst. Hierbei ist die Verarbeitung sauber und die Kanten gut abgerundet.

Auf der oberen und unteren Rückseite sind allerdings zwei Plastikflächen angebracht welche höchstwahrscheinlich die Antennen beheimaten. Hier könnte der Übergang zwischen dem Aluminium und dem Plastik vielleicht noch ein Stück weit glatter sein, aber es gibt auch keine störende harte Kante.

ZTE Blade V7 Lite im Test-7

Die Front beheimatet das 5 Zoll große 720p Display. Auf den Bildern wirkt es als wäre der Rand kleiner als er es in Wirklichkeit ist. ZTE hat um das eigentliche Display Panel nochmals einen schwarzen Rand angebracht welcher in ausgeschaltetem Zustand den Eindruck vermitteln soll, dass der Rahmen kleiner wäre als er wirklich ist.

Unterhalb des Displays sind die kapazitiven Tasten abgebracht. Hiervon sichtbar ist allerdings nur die Home Taste. Die beiden anderen sind jeweils links und rechts daneben angebracht und „unsichtbar“. Lediglich bei Dunkelheit leuchten diese leicht auf.

Man muss sich hier etwas daran gewöhnen einfach links für zurück und rechts für Optionen/Multitasking zu drücken.

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Die Hardware Tasten des V7 Lite sind auf die linke und rechte Taste verteilt. Links ist dabei die Lautstärkewippe und rechts der Einschalter. Der microUSB Port zum Laden des Smartphones ist auf der Unterseite und der 3,5mm Kopfhöreranschluss auf der Oberseite.

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Auf der Rückseite finden wir die 13Megapixel Kamera, den Fingerabdruckscanner und die beiden Lautsprecheröffnungen. Hier ist allerdings nur unter der linken Seite auch wirklich ein Lautsprecher, die andere Seite dient nur der Optik (sieht so auch wirklich etwas schicker aus).

 

Software

Beim ZTE Blade V7 Lite kommt Android 6.0 zum Einsatz. Dieses wurde jedoch von ZTE optisch etwas verändert.

Das Offensichtlichste hierbei sind die geänderten App Icons, welche zugegeben etwas Geschmackssache sind. Auch das Benachrichtigungscenter hat eine optische Umgestaltung bekommen, welche ich zugegeben nur mäßig hübsch finde.

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Wie es mittlerweile fast schon üblich ist, fehlt auch beim V7 Lite der App Drawer, alle installierten Apps werden ähnlich wie bei IOS auf Euren Home Screens abgelegt.

ZTE hat auch dem Blade V7 Lite so ziemlich alles vorinstalliert was sie finden konnten. Angefangen bei Facebook, Twitter, Instagram über WPS Office bis hin zum guten alten Clean Master. Sogar Avast als Antiviren Schutz ist vorinstalliert.

Jedoch lassen sich diese Apps allesamt auf Wunsch auch komplett deinstallieren.

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Der freie Speicher fällt mit 10,28GB erfreulicherweise immer noch ausreichend groß aus trotz der diversen vorinstallierten Anwendungen.

Das V7 Lite bringt auch diverse Bonusfunktionen mit. Beginnen wir bei den Gesten. Hier hat ZTE eine eigene App integriert um die ganzen Gesten zu managen und davon gibt es einige. Angefangen bei Symbole auf den ausgeschalteten Bildschirm malen, um eine App zu starten, hierbei kann man die zu startende App auch frei auswählen, über Tap to Wake bis hin zu Schüttelgesten welche beispielsweise die Taschenlampe starten ist alles erdenkliche mit dabei.

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Die zweite große Zusatzfunktion betrifft den Fingerabdruck-Scanner. Neben dem einfachen Entsperren Eures Smartphones, könnt Ihr auch hier Gesten festlegen, wie beispielsweise das von oben Herunterwischen zum Anzeigen des Benachrichtigungscenters.

Auch lässt sich einstellen ob der Fingerabdruck-Scanner permanent aktiv sein soll oder nur nachdem Ihr den Einschalter gedrückt habt, letzteres schont den Akku etwas.

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Zu guter Letzt lassen sich auch Dateien und Apps verschlüsseln auf welche Dritte nicht zugreifen können ohne passenden Fingerabdruck oder Passwort.

ZTE hat hier den aufwendigsten Fingerabdruck-Scanner bzw. Software die ich bisher bei einem Smartphone gesehen habe.

 

Display 

Das ZTE Blade V7 Lite besitzt ein 5 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280x720p. Dies ist in dieser Preisklasse guter Standard.

Das Display macht auch einen guten Eindruck. Die Schärfe passt soweit und auch Farben und Kontraste sind soweit vollkommen OK.

Auch die Blickwinkel sind erfreulich stabil für solch ein günstiges Gerät.

ZTE Blade V7 Lite im Test-26

Die Helligkeit ist auch für Outdoor Nutzung ausreichend, auch wenn ich mir vielleicht noch mal so 10-20% mehr Helligkeit gewünscht hätte.

Leider scheint ZTE kein Gorilla Glas beim V7 Lite zu verwenden, dementsprechend würde ich zu etwas Vorsicht raten bezüglich Kratzern.

Der Touchscreen welcher bis zu 5 Finger unterstützt, reagiert im Übrigen gut und präzise.

 

Sound und Akustik

Das ZTE Blade V7 Lite besitzt auf der Rückseite zwei Lautsprecheröffnungen, jedoch befindet sich der Lautsprecher nur unter der linken Seite.

Etwas überraschend hat das V7 Lite jedoch einen guten Lautsprecher. Dieser ist ziemlich laut und produziert sogar ein wenig Bass.

ZTE Blade V7 Lite im Test-14

Allgemein ist dies ein sehr wohlklingender Lautsprecher, welcher für Youtube Videos oder etwas Radio nebenbei vollkommen ausreicht.

Die Sound Qualität über den Kopfhörer Ausgang ist genau wie die Telefon Qualität unauffällig.

 

Kamera des ZTE Blade V7 Lite

Im ZTE Blade V7 Lite ist eine 13 Megapixel Kamera verbaut mit einer Blende von F2.0. Die Kamera ist gerade bei günstigen Smartphones wie dem V7 Lite immer so eine Sache. Manche Smartphones in dieser Preisklasse haben echt brauchbare Kameras und manche haben einfach nur Schrottkameras, aber wie sieht es mit dem V7 Lite aus?

Schaut Euch am besten die Testbilder selbst an. Diese sind der höchst möglichen Qualität gemacht und im Automatik Modus.

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(rechte Maustaste -> in neuem Tab Öffnen für die volle Ansicht oder HIER klicken für ein ZIP Archiv mit allen Bildern)

Nach meiner Meinung gehört das ZTE Blade V7 Lite aus Sicht der Bildqualität eher zu den guten Kamera Smartphones in dieser Preisklasse. Klar es ist noch jede Menge Luft nach oben aber die Bilder sehen brauchbar aus. Farben passen soweit, genau wie die Belichtung und die Dynamic.

Auch der wichtige Autofokus leistet sich keinen größeren Schnitzer. Dieser ist nicht der schnellste aber recht treffsicher.

Bei einigen Bildern wirkt es so als würde das Blade V7 Lite ein wenig zu stark nachschärfen, aber auch das ist noch im Rahmen.

Kurzum Foto Qualität ist kein Schwachpunkt des ZTE auch wenn dieses keine „Class leading Performance“ liefert.

Jedoch hat die Kamera zwei Schwächen. Zum einen der Video Modus zum anderen die App.

Das ZTE Blade V7 Lite kann nur 720p Videos aufzeichnen. Diese sehen zwar OK aus, aber man merkt schon, dass es hier an Schärfe fehlt. Wer diese aber nur auf dem Smartphone ansieht oder via WhatsApp versendet, wird allerdings vermutlich damit kaum Probleme haben.

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Der andere Punkt wäre die Kamera App. Diese ist ebenfalls nicht mal so schlecht von ihrem Aufbau aber die Live Ansicht ruckelt und das ist aus meiner Sicht fast ein No Go. Es macht einfach wenig Spaß mit einem Smartphone zu fotografieren, wenn die Vorschau mit 10FPS vor sich hin stottert.

Allerdings gibt es hier noch Hoffnung auf ein Software Update, denn 3. Anbieter Kamera Apps aus dem Play Store laufen gewohnt flüssig. Es scheint sich also um kein Hardware Problem zu handeln.

 

Benchmarks 

Eher wir zur alltags Performance in Spielen usw. kommen, erst einmal die üblichen Benchmarks um zu sehen zu was der „1GHz Quad Core“ zu leisten vermag. Bei diesem handelt es sich um den Mediatek MTK6735P in Kombination mit 2GB RAM.

Der Mediatek MTK6735P ist kein unbekannter, sondern ein recht weit verbreiteter SoC in dieser in dieser Preisklasse gemeinsam mit dem größerem Bruder dem MTK6735 (ohne das P am Ende).

Beide bieten ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis und zudem den mittlerweile sehr wichtigen LTE Support.

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Das ZTE V7 Lite bricht sicherlich keine Leistungsrekorde, der MTK6735P zählt eher zu den schwächeren SoCs auf dem Markt.

Dies liegt natürlich primär an dem recht niedrigen Takt von nur einem Gigahertz.

Unterm Strich liefert das V7 Lite rund 19% weniger Leistung als Smartphones mit dem recht populärem Snapdragon 410 wie z.B. das LG K10 oder das Alcatel Go Play.

Dennoch für rund 150-170€ ist der MTK6735P eine vertretbare Wahl, auch wenn ich hier fast lieber noch einen etwas stärkeren SoC gesehen hätte, wie beispielsweise dem MTK6735 ohne p.

 

Das ZTE V7 Lite in der Praxis 

Das V7 Lite ist kein Leistungsmonster, das muss klar sein aber wie gut funktioniert das Smartphone in der Praxis? Eigentlich recht gut. Die Benutzeroberfläche läuft recht flüssig und ohne größeres Stottern oder Ruckeln. Zwar gibt es bei der parallelen Nutzung von Apps noch Luft nach oben aber das geht in Ordnung in dieser Preisklasse.

ZTE Blade V7 Lite im Test-16

Womit das ZTE aber etwas Probleme hat, sind Spiele. Die normalen 2D Spiele wie Angry Birds, Cut the Rope usw. sind natürlich kein Problem. Sobald es aber aufwendiger wird, bekommt das V7 Lite etwas Probleme. Asphalt 8 läuft beispielsweise nur auf sehr niedrig halbwegs spielbar, N.O.V.A 3 läuft nicht spielbar usw.

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Wer also viel auf seinem Smartphone spielt, sollte sich vielleicht eher nach einem anderen Modell als dem Blade V7 Lite umsehen.

Wer darauf allerdings keinen Wert legt, wird vermutlich mit dem V7 Lite klarkommen.

ZTE gibt selbst an, dass Speicherkarten von bis zu 32GB unterstützt werden, dies ist aber nicht zu 100% richtig. In meinem Test funktionierte auch eine 64GB microSD Karte problemlos. Hierbei ist es erfreulich, dass man sich entscheiden kann ob die microSD Karte als „Speicherkarte“ behandelt werden soll oder als interner Speicher auf dem auch Apps abgelegt werden können.

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Der Fingerabdruck-Scanner des V7 Lite funktioniert gut. Dieser ist nicht der aller treffsicherste und auch sicherlich nicht der aller schnellste aber er ist gut nutzbar. Auch die diversen Gesten funktionieren soweit, meist. Ich muss allerdings auch zugeben, Situationen gehabt zu haben in denen ich das V7 Lite wie ein Irrer geschüttelt habe in dem Versuch die Taschenlampe einzuschalten, aber nichts passierte.

Hier benötigt man sicherlich etwas mehr Zeit bis alle diese Gesten und Bewegungen in Fleisch und Blut übergegangen sind.

 

Akkulaufzeit

Der fest verbaute 2500mAh Akku, in Kombination mit dem sehr Energie sparenden SoC, verhilft dem ZTE Blade V7 Lite zu einer ziemlich starken Akkulaufzeit. Je nach Intensivität der Nutzung kann man mit 7-10 Stunden aktiver Nutzungszeit rechnen (bei halber Display Helligkeit, wenn diese höhergestellt wird, kann man mit ca. 1-2 Stunden weniger rechnen).

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Dieser Wert wird auch von Geekbench und PC Markt Akkutest so bestätigt. Auch die Standby Zeit ist mir nicht negativ aufgefallen.

Das Aufladen des ZTE geht mit rund 0,92A, wie es in dieser Preisklasse leider weiterhin üblich ist, recht langsam. In ca. 30 Minuten kann das Blade V7 Lite lediglich 17% Ladung erreichen (von 10% auf 27%), eine vollständige Ladung dauert ca. 3,5 Stunden.

 

Sonstiges 

  • kein 5GHz WLAN
  • UKW Radio
  • LTE inklusive Band 20
  • Speicherkarten von über 32GB werden anscheinend doch unterstützt

Fazit zum ZTE Blade V7 Lite

Das ZTE Blade V7 Lite revolutioniert sicherlich nicht die 150-180€ Smartphone Preisklasse, stellt aber eine solide Wahl dar, gerade wenn eine gute Akkulaufzeit und eine brauchbare Kamera für Euch wichtig sind.

ZTE Blade V7 Lite im Test-18

Allerdings gibt es auch Punkte bei denen ich Luft nach oben sehe. Dies wäre die Software, welche zwar viele Optionen und Einstellungen mit sich bringt aber optisch, vorsichtig ausgedrückt, etwas ungewohnt ist. Auch die Leistung des verbauten SoC ist eher mittelmäßig.

Zwar ist der  Mediatek MTK6735P sicherlich nicht der langsamste SoC aber gerade bei Spielen geht diesem doch schnell die Puste aus. Für den angesetzten Preis von 170€ (Stand 24.06.16) wäre es sicherlich auch möglich gewesen ein wenig stärkere Hardware zu verbauen.  Allerdings gehe ich davon aus, dass der Preis mittelfristig sich irgendwo um die 150€ einpendeln wird.

ZTE Blade V7 Lite im Test-22

Ansonsten gibt es nichts zu bemängeln. Das Display ist soweit OK und die Verarbeitung und Haptik sogar leicht überdurchschnittlich.

Von daher ist das ZTE Blade V7 Lite ein Hochwertiges Smartphone welches durch eine gute Akkulaufzeit gute Kamera und solide Leistung punktet, lediglich die Software ist etwas Geschmackssache und die Spieleleistung etwas schwach. Hier kommt es etwas auf Eure Anforderungen an ob das Smartphone etwas für Euch ist.

 

Positiv

  • Sehr gute Akku Laufzeit
  • Gutes Display
  • Gute Kamera
  • Edle Optik
  • Starke Haptik für die Preisklasse

 

Neutral

  • Spiele Leistung eher mäßig

 

Negativ

  • Anscheinend nur 720p Video

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Michael Barton
Michael Barton
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